Das Sensationsteam der NÖ-Volley-Landesliga Damen ist die UVC Raika Waidhofen Crew. MIt einem 3:2 Sieg über Stockerau vor Heimpublikum katapultieren sie sich auf Platz 3 des LL-Grunddurchganges vor!
Wovon das UVC Raika Waidhofen Damen-Volleyballteam im September nicht zu träumen gewagt hatte, wurde mit den Spielen diese Wochenende vor Heimpublikum wahr: ein Platz unter den ersten Drei der Nö-Landesliga im Grunddurchgang!
UVC Raika Waidhofen : U. Stockerau 3:2
(19:25; 25:22; 32:34; 26:24; 15:8)
Das erste Spiel traten die UVC-Raika Girls gegen Stockerau an. Zu Beginn tat sich die Heimmannschaft schwer, ins Spiel zu kommen. Es dauerte bis zum Stand 12:16 im zweiten Satz , bis die Waidhofnerinnen zu ihrer gewohnten Form fanden. Punkt für Punkt konnte durch gute Angriffe aufgeholt werden und zum 25:22 Satzgewinn ausgebaut werden. Als wahrer Krimi zeichnete sich der dritte Durchgang aus. Waren die UVC-Girls bis zu einem Stand von 18:22 hinten, bewiesen sie jedoch Nervenstärke und erkämpften sich den Ausgleich. Bis zu 32:32 gelang es keiner Mannschaft, den Satz für sich zu entscheiden. Leider war das Glück auf Seiten der Gegner, sodass dieser rekordverdächtige Monster- Satz mit 34:32 verloren ging. Aber auch dieser Satzverlust brachte die Heimmannschaft nicht aus dem Konzept und durch gute Angriffe, vor allem von Mittelblockerin Hanna Wagner konnten die UVC-Spielerinnen im 4. Satz mit 26:24 den Einstand erreichen.. Der fünfte Satz war eine klare Angelegenheit für das Waidhofner Heimteam. Durch gute Services und kompaktes Zusammenspiel ging der Sieg verdient mit 15:8 an die UVC-Damen.
UVC Raika Waidhofen : SVS Sokol 0:3
(21:25; 24:26; 16:25)
Im letzen Spiel der Herbstsaison trafen die Waidhofnerinnen auf den ungeschlagenen Tabellenleader aus Schwechat. Das Team nutzte die Gelegenheit, die ganze Mannschaft einzusetzen und verschiedene Positionen zu probieren. Dennoch hielt die Heimmannschaft außergewöhnlich gut mit. Die ersten beiden Sätze waren relativ ausgeglichen, im zweiten Satz hatten die Waidhofnerinnen sogar die Chance auf den Satzgewinn. Letztendlich hat die Routine der Stammsechs und das Quäntchen Glück gefehlt, um den Schwechaterinnen die erste Satzniederlage zu bescheren.
