Tolle Leistungen unserer Athleten bei der 2. Station des Eisenstraßen-Cups!
Kühle, aber fürs Laufen sehr angenehme Temperaturen, eine schöne größtenteils flache Strecke, die nicht nur Asphalt zu bieten hatte, und im Hauptlauf 3 Runden mit einer Gesamtlänge von 8000m – das waren die Charakteristika des heurigen Sonntagberglaufs, den sich 18 AthletInnen der Sportunion Waidhofen nicht entgehen ließen.
Im Jugendlauf über die Streckenlänge von 2600m konnte die Union Waidhofen einen Dreifachsieg bejubeln!
Bis kurz vor dem Ziel klar in Führung lag Manuel Wailzer. Der packende Kampf um Platz 2 ließ es zuletzt aber noch sehr sehr eng werden. Letztlich gewann Manuel Wailzer vor Michael Nadlinger, der sich im Finish noch vor Bernd Reitbauer schieben konnte. Der Zeitabstand zwischen den ersten 3en fiel mit 1,59sek denkbar knapp aus, zwischen Sieg und Platz 2 entschieden überhaupt nur 0,36 sek!!
Im Hauptlauf führte lange Zeit eine große Gruppe geschlossen das Feld an, ehe sich die Sieganwärter absetzten.
Zunächst zum Ergebnis der Damenwertung.
Schnellste unserer Damen war diesmal Christine Ungerböck, die im Gesamtklassement den tollen 2. Platz belegte und ihre Altersklasse gewann! Rosina Simmer konnte unter allen Läuferinnen den 22. Rang und Platz 3 in ihrer Klasse erringen und Elisabeth Ritt lief als 35. durchs Ziel.
Bei den Herren war äußerst erfreulich, dass sich gleich 3 Waidhofner unter den Top 5 der Gesamtwertung fanden!
Milan Eror gewann nach einem rhythmischen Lauf seine Altersklasse überlegen und musste sich gesamt gesehen in einer Zeit von 26:37min nur dem Sieger Thomas Teufl (26:13) geschlagen geben.
René Vojtek überquerte mit einer sehr starken Zeit von 27:07 als Gesamtvierter und zweiter seiner Altersklasse die Ziellinie, knapp gefolgt von Michael Strasser (27:20), der in der Allgemeinen Klasse den Sieg erlaufen konnte!
Sportunion-WY-Neuzugang Karl-Heinz Fuchsloch, der irrtümlich noch für Amstetten startete, wurde 3. in der AK.
Weiters hervorzuheben sind noch folgende Podestplätze – 3x Platz 3 jeweils für:
Obmann Wolfgang Schorn, an dem/an dessen Zeit (30:12) sich so manch jüngerer die Zähne ausbiss, weiters für Alfred Ungerböck (32:23) und für Manfred Weis (35:28).
Wir gratulieren allen herzlich zu ihren Leistungen!