( 27.01.2017) Unser Sektionsleiter Klaus wollte es zu Beginn des Jahres gleich mal wissen…passt die Form oder nicht? Und so begab er sich im wahrsten Sinne des Wortes in die „Hitze eines Ironman 70.3 Gefechts“ nach Dubai in die Arabischen Emirate. Hier sein Bericht:
Eigentlich ist der Entschluss, ausgerechnet im Jänner einen Halbdistanz Ironman mit 1,9 Schwimmen, 90 Rad und 21,1 km Laufen machen zu wollen aus der Tatsache heraus entstanden, bei dem gleichnamigen Triathlon in Budapest, nicht gefinisht zu haben. Zum allerersten Mal musste ich vergangenes Jahr aus einem Bewerb rausgehen. Das gab es bis dahin nicht. Schwindel, Kopfschmerzen und zuletzt Nasenbluten haben mich zur Aufgabe gezwungen.
Nur – ich wollte in absehbarer Zeit nochmal so einen Wettkampf bestreiten, um mir selbst gegenüber diese vermeintliche ‚Scharte‘ auszuwetzen. Und dann war da natürlich das langgehegte Ziel, bei einem Original Ironman die 5 Stunden Marke zu knacken – und vielleicht so nebenbei die Startberechtigung für die WM zu ergattern….
Dann waren zur Vorbereitung angesichts der Witterung viele Ergo-Kilometer notwendig und etliche Läufe in sehr kalter österreichischer Umgebung.
In Dubai war es dann schön warm und auch sehr, sehr windig. Windig ist es immer dort, habe ich mir dann sagen lassen. Mitgereist ist auch Paul Ruttmann, ein Polizist aus Linz und inzwischen nebenberuflich Starter in der Profi-Kategorie.
Das Hotel Jumeirah Beach war sensationell, die Organisation der Veranstaltung perfekt mit einem gewissen Hang zum Luxus. Z.B – Das Finisher-Shirt war kein Shirt, sondern eine ärmellose Daunenjacke….
Der Wettkampf war dann …. fast ok….
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