Schi- und Snowboardkurs 2013, ein Erfolg Dank eines starken Teams.

Der Schi und Snowboardkurs hat es wieder bestätigt. Dort wo ein starkes Team zusammenarbeitet und an einem Strang zieht, da wird auch eine Veranstaltung mit über zweihundertdreißig Kursteilnehmerinnen und Teilnehmern zwar zu einer echten Herausforderung aber sie ist zu bewältigen.

Sektionsleiter
Gerhard Langsenlehner hat dazu wieder ein schlagkräftiges Team von über 100
Personen zusammengetrommelt und hatte mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
der  

Forsteralm
Liftbetriebe einen starken Partner. Denn auch diese waren dankenswerter Weise
unermüdlich im Einsatz, um Aufstiegshilfen und Pisten trotz der Wetter- und Schneesituation
befahrbar zu machen und zu halten. Für den Schikindergarten wurde wieder ein
perfekter Übungsplatzplatz gefunden, wo über 60 Schianfänger  in elf Gruppen Platz fanden und wo von vielen
Helferinnen und Helfern, mit ihren pädagogischen Fähigkeiten die ersten
Gehversuche spielerisch vermittelt wurden. Nach und nach konnten die Kinder den
Übungsplatz verlassen und riskierten zum Kursende auch schon mal eine Fahrt mit
dem Schi- oder Sessellift und bezwangen dann in Folge auch erfolgreich die
Abfahrt. Auch bei den Snowboardern gab es eine sehr gut besuchte
Anfängergruppe, wo die jugendlichen Instruktoren mit viel Geduld und gewieften
Übungen den Einstieg in diese Sportart vermittelten. In weiteren über zwanzig
Gruppen konnte im Fahrkönnen vieles neu erarbeitet oder weiterverbessert
werden. Das Sport hungrig macht ist keine Legende sondern hat sich beim
Schikurs tagtäglich bestätigt und so wurden vom fleißigen Küchenpersonal mehr
als 7000 Brote bestrichen oder mit Käse und Wurst belegt und diese regelmäßig
bis zum letzten Stück verzehrt. 


Am vierten Tag ging dann dass mit Spannung
erwartete Abschlussrennen über die Bühne und beim Kampf gegen die Stoppuhr
wurde erst recht der Leistungsfortschritt sichtbar und vor allem auch messbar. „Ende
gut alles gut“, der Schi und Snowboardkurs der Sportunion Waidhofen, Sektion
Wintersport wurde also wieder zu einer Erfolgstory welcher auch „Gott sei
Dank“, unfallfrei über die Bühne ging.


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