Dichtes Rennprogramm für Florian Übellacker und Patrick Brachner

Die beiden Sportunion-Racer sind ständig im Einsatz

Florian Übellacker, der in diesem Winter bei internationalen FIS-Rennen an den Start geht, war in den vergangenen Wochen bei zahlreichen Bewerben im Einsatz. Am 17. Dezember startete er in Haus im Ennstal. Im ersten Super-G der Saison erreichte er den guten 17. Rang. Weiter ging es am 19. und 20. September in Lech am Arlberg mit 2 Riesentorläufen. In seiner schwächsten Disziplin erreichte der Waidhofner Skisportler am ersten Renntag den 60. Rang, am zweiten Tag schied er aus. Ein Top-Ergebnis sicherte sich Florian Übellacker dann am Silvestertag beim „National Junior Race“ am Petzen in Kärnten. Im Riesentorlaufbewerb erwischte er zwei ausgezeichnete Läufe und mußte sich nur dem Slowenen Tilen Debelak geschlagen geben. Ein weiters mal auf den Petzen ging es dann am 5. Jänner zu einem Slalombewerb. Mit Rang 23 erzielte Florian Übellacker ein gutes Ergebnis. Mit den erzielten Ergebnissen konnte er sein FIS-Punktekonto verbessern und sich in der Rangliste um einige Plätze verbessern.
 
Patrick Brachner war ebenfalls fleißig unterwegs und startete vor allem bei ÖSV-Punkterennen. Gleich 2 Riesentorlaufbewerbe dazu wurden am 27. Dezember auf der Lammeralm im steirischen Langenwang ausgetragen. Auf der pickelharten Piste unterlief dem Waidhofner Skisportler in jedem der Läufe ein Fehler und so reichte es an diesem Tag nur für die Ränge 2 und 3. Am 30. Dezember wurde auf der Zwieselam in Gosau ein Riesentorlauf zum OÖ Landescup ausgetragen. Mit der kuppierten Rennstrecke kam Patrick Brachner sehr gut zurecht und so konnte er den Klassensieg einfahren. Einen weiteren Erfolg sicherte sich der Sportunion-Racer dann beim nächsten ÖSV-Punkterennen am 3. Jänner. In St. Kathrein am Hauereck war er eine Klasse für sich und konnte sich mit seinem Sieg auch 50 ÖSV-Punkte sichern. Am 10. und 11. Jänner wurden in Annaberg am Pfarrboden zwei Slaloms zum Wolfram-Farben-Cup des Wiener Landesskiverbandes ausgetragen. An beiden Renntagen sicherte sich Patrick Brachner überlegen die Klassensiege und am ersten Renntag zudem mit Tagesbestzeit.
 

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