Hollabrunn machte sich für die UVC-Mädels durchaus bezahlt.
Die lange Anreise nach Hollabrunn machte sich für die UVC-Mädels durchaus bezahlt
Waidhofen/Ybbs : Langenlebarn 2:3 (-17, 18, 20, -26, -8)
In der ersten Begegnung des Tages spielte man gengen den Heimverein aus Hollabrunn. Die Mädels fanden im 1. Satz nicht wie gewohnt zu ihrem Spiel und verloren diesen recht deutlich. Der 2. Satz war ein komplettes Gegenteil zum 1. Satz, man konnte wieder zu den alten Stärken zurückfinden und diesen Satz recht deutlich für sich entscheiden, trotz verletzungsbedinten Ausfall von T. Schauppenlehner. Im 3. Satz konnte man das Spiel weiterhin auf hohen Nivou halten und diesen gewinnen. Man konnte im 4. Satz bis zum Spielstand von 15:11 das Spiel unter Kontrolle halten, doch plötzlich riß das Spiel auf Seiten der UVC-Mädels ab. Doch zu ende des Satzes wurde das Spiel noch einmal spannend, da auf Seiten von Hollabrunn ein Aufstellungsfehler uns auf einen Punkt herannbrachte. Doch auch diese Glück konnte man nicht in einen Sieg umwandeln. Im 5. Satz fand man nicht mehr in das Spiel zurück. Somit die 1. Niederlage nach 24 Siegen in Folge, aber trotzdem noch 1 Punkt für die Tabelle gerettet.
Waidhofen/Ybbs : Böheimkirchen 3:1 (10,-20, 9, 20)
Mit voller Motivation starteten die UVC-Damen in die nächste Partie und ließ dem stärker eingeschätzen Gegner im ersten Satz nur 10 Punkte. Allerdings fanden die Gegenerinnen aus Böheimkirchen bald ins Spiel, obwohl die Waidhofnerinnen kämpften und wieder ins Spiel zurückfanden, konnte sich Böheimkirchen den 2. Satz für sich entscheiden. Der 3. Satz verlief wie der 1. Satz und konnte mit einer unglaublichen Serviceleistung von A. Schauppenlehner die von 15:9 auf 25:9 den Satz entschied. Somit war der Widerstand auf Seiten von Böheimkirchen gebrochen und der folgende Satz konnte mit 25:20 gewonnen werden.
Somit nimmt man wichtige 4 Punkte aus diesen beiden Spielen mit und festigt damit den 2. Tabellenplatz in der 2.LL. Für den Erfolg verantwortlich Bole.T., Haselsteiner S., Kössl L., Schauppenlehner A. u. T., Schörghofer A. und Teufl S..
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
