In unserem letzten Lauftipp widmen wir uns ganz dem Wettkampf. Klar, der größte Anteil an der Leistung hängt davon ab was wir in den Wochen und Monaten davor trainiert haben. Dieser Teil ist also abgeschlossen. Mitentscheidend für eine gute Zeit ist aber auch das Tun und Lassen in der letzten Stunde vor dem Startschuss und wie wir uns am Tag danach fühlen.
….wird durch das Verhalten nach dem Zieleinlauf mitbeeinflusst. Es geht also, richtig, ums Warm-Up bzw. Cool-Down: Das Aufwärmen bewirkt, dass die gesamte Muskulatur besser durchblutet wird, sich die kleinsten Blutgefäße öffnen, damit der Gesamtgefäßwiderstand absinkt und sich die Herzfrequenz (bei gleicher Belastung) reduziert. Während ruhiger Belastungen werden Aktivitätshormone ausgeschüttet, welche die Beweglichkeit und Koordination erleichtern und verbessern. Der Stoffwechsel wird ebenfalls in Schwung gebracht und die Energiebereitstellung vorbereitet. Zusätzlich werden die Nervenimpulse schneller weitergeleitet (Koordination) und die Sauerstoffauswertung steigt deutlich an. Aufgewärmte Muskulatur arbeitet also effizienter und die Gefahr von Verletzungen (Fehltritte, Überlastungen…) wird reduziert. Soviel zur Therorie. Praktisch……..
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Alles Gute für euren Lauf und viel Spaß beim 32. Int. Sparkassen Stadtlauf!