Mit der Sonne um die Wette strahlend, meisterten die Girls der woman goes tri Damentriathlongruppe die erste große Herausforderung im Wettbewerbsmodus. In Staffelgruppen, aber auch als Einzelstarterinnen wurden die einzelnen Laufleistungen beim Sparkassenstadtlauf abgerufen.
Die Lauftrainingseinheiten im Alpenstadion zeigten bereits ihre Wirkung!
Die Schnellste der hellblauen Girls in der Einzelwertung war Mühlbachler Julia, die mit einer hervorragenden Zeit von 24:27,6 Minuten ihre Vorjahreszeit um über 2 Minuten verbessern konnte und somit den 2 Gesamtrang belegte. Die drittschnellste in dieser Runde, Hackl Claudia, finishte den Lauf in 27:39,3, dicht gefolgt von woman goes tri –Rookie Pöchhacker Daniela, die den Lauf in 27:53,1 beendete. Daniela erlief somit den 3.Platz in der Klasse W30. Elena Neunteufel siegte mit ihrer Zeit von 30:39,5 Minuten in der Klasse W20 und in der Klasse W45 war Ulrike Teufl als Drittplatzierte zu finden. Als Einzelstarterinnen mit tollen Zeiten waren auch Kerschbaumer Daniela, Amesbichler Stefanie, Kimmeswenger Monika, Pallinger Barbara, Langsenlehner Doris und Aspalter Claudia unterwegs.
Mit 9 Damenstaffeln mischten die woman goes tri – Ladies kräftig in der Staffelwertung mit. Und die ersten 7 Plätze gingen auch an die Triathletinnen. Als Siegerstaffel kürte sich die woman goes tri – IMC Truppe mit Michaela Luger, Gudrun Körber, Sarah Bavorovski und Bettina Buder, gefolgt von woman goes tri – PB-Gmbh auf dem 2. Platz und woman goes tri – Sportunion auf Rang 3.
Großzügig unterstützt von den Firmen IMC-Knapp, PB-Elektrotechnik, Filzwieser, Glaser GmbH, Engelbrechtsmüller, Gildex, Physio Rieder und Wüstenrot trainieren die Ladies seit rund drei Monaten konsequent für ihr Triathlonziel im Sommer. Während in der ersten Zeit der Trainingsschwerpunkt noch beim Schwimmen lag, was für die meisten der Teilnehmerinnen eine völlig neue Sportart war, wird jetzt bei wärmeren Verhältnissen auch das Radfahren forciert. Für viele war der Stadtlauf überhaupt der erste sportliche Wettkampf in dieser Saison – die großartige Stimmung und der Indiz, dass sich das kontinuierliche Training bezahlt macht, war für alle Frauen im Team ein extra Motivationsschub für die Zukunft, wo langsam aber sicher die drei Sportarten kombiniert ausgeübt werden.